Stufenlose Antriebskraft und mehr Leistung – nur mit SIB – Schalten in Bewegung

Maschine
braucht Mensch

Unterwegs mit...

Michael Hund (47 Jahre) führt in 3. Generation
das Forstunternehmen seiner Familie in Oberkirch

„Meine persönliche Lieblingssituation im Wald ist die, dass der Boden gefroren ist, also sehr widerstandsfähig. Das bedeutet für mich immer eine tolle Chance, denn ich kann einerseits große Mengen Holz bewegen, ich kann die Maschine so richtig ausfahren und ohne Wenn und Aber durchtesten, was sie leisten kann. Und gleichzeitig weiß ich, dass ich keine Spuren oder Schäden in den Waldboden fahre und Umgebung und Untergrund gut geschützt sind.“

„Fahren hat man einfach im Blut“

„Es gibt immer eine Einheit, quasi eine Leistungseinheit zwischen Maschine und Fahrer. Das heißt im Klartext: die beste Maschine hilft kaum, wenn der Fahrer nichts taugt. Wie wichtig die Fahrerfähigkeit für die Leistung ist, merkt man gerade bei neuen Fahrern. Sie können vielleicht 30 % des Wissens über gutes Fahren weitergeben, 70 % muss im Blut liegen, ein Gespür für die Maschine muss ein Fahrer schon mitbringen.

Leidenschaft keimt früh

Ich selbst zum Beispiel habe schon in meiner Schulzeit angefangen Forstmaschinen zu fahren. Mein Vater hat mich Maschinen fahren lassen, ich war immer im Wald, in den Ferien – da keimte schon meine Leidenschaft fürs Fahren. Je früher man die Nähe und das Gefühl für die Maschine und die Arbeit mit ihr entwickelt, umso besser.“

„Einfach mittendrin in den Straßengang schalten – perfekt!“

„Ich fahre seit einem dreiviertel Jahr eine Maschine mit SIB. Während des Fahrens die Schaltgruppen wählen zu können ist ein Riesenvorteil. Wenn ich eine Wegstrecke im Wald vor mir habe, vielleicht 200 Meter, ohne Ladung unterwegs bin, und merke: oh, ich muss bis ganz nach hinten durchfahren. Da hätte ich bisher entweder im ersten Gang Vollgas geben oder anhalten und in den Straßengang umschalten müssen. Mit SIB schalte ich einfach um, ohne Verzögerung. Das ist praktisch und spart mir Sprit.

Wenn dagegen die Klemmbank geladen ist, ich aber einfaches Gelände habe, auf dem ich locker fahren kann, dann schalte ich hoch und nutze die Maschine besser aus. Ich bin also mit einigem Gewicht unterwegs, kann aber trotzdem schneller fahren. So werde ich flexibler, meine Leistung stärker. Ich kann endlich unter Last schalten und das mit einem bewährten Getriebe, auf das ich mich seit Jahren verlassen kann.“